Natürlich Besser Leben

Long Covid Erkrankung in der Naturheilpraxis

Angesichts der immer höher werdenden Zahl von Infizierten, wächst natürlich auch die Zahl der Long-Covid Patieneten.

 

Die Schulmedizin hat sich in der Vergangenheit wenig bis gar nicht mit Postviralen Problemen befasst, weil die Pharma Industrie hier mit Ihren Pharmarefferenten noch keine Strategien entwickelt hat. Die paar Spinner hat man einfach in die psychosomatik Ecke geschoben und gut ist.

Anders unsere Erfahrungen in der Naturheilkunde / Heilpraxis.

Seit Jahren befassen sich einige Heilpraktiker mit der Thematik der Chronic Fatique Erkrankung, unter anderem habe ich diesbezüglich bereits in Wiesbaden in meiner alten Praxis vielen betroffenen helfen können, die sich von der Kassenmedizin alleingelassen gefühlt haben.

Fotolia 41683185 Subscription XXLImmer wieder kam es zu Aussagen wie:

- Ich hätte nie gedacht, daß sich Heilpraktiker mit soetwas befassen würden.

- Unfassbar, das es mir nach so kurzer Zeit schon wieder besser geht, ich hab vorher schon mit zig Ärzten gesprochen, keiner konnte mir helfen.

- Ich hab mein Leben wieder zurück bekommen, aber warum hat mir der Arzt nicht gesagt das man etwas machen kann?

- mein Arzt hat mir gesagt ich soll mich nicht so anstellen und mal bisschen Sport treiben und abnehmen.

. Irgendwie hat sich niemand mit meinem Problem auseinander setzen wollen.

Und noch viele Ähnliche Formulierungen.

Warum ist das so? Warum sagt die Schulmedizin es gibt nichts bei einer Long Covid Erkrankung?

Nun, ganz einfach. Die zusammenhänge der Physiologie lernt man natürlich im Medizinstudium. Aber im täglichen Praxisalltag, hat man dann immer mit dem Bereich der Pathologie zu tun, Und für fast alles regeln die Krankenkassen mit Ihren Behandlungsricht und Leitlinien die erforderlichen Therapiemaßnahmen und Medikamente.

Wenn man als Arzt diese Trampelpfade verläßt, dann werden die Kosten eben nicht mehr erstattet. Dochanders als bei einem Heilpraktiker zahlt in diesem Fall nicht der Patient die Rechnung, und die Kasse bezahlt nicht die Behandlung, sondern der Patient zahlt nichts, und der Arzt bekommt ein gekürztes oder im schlimmsten Fall gar kein Honorar.

Würde der Arzt nun jeden Patienten so behandeln wie er vielleicht am liebsten würde, so würde er mit seiner Praxis unweigerlich Bankrott gehen, denn die Gebührenordnung schreibt vor wie lange ein Guten Tag und Aufwiedersehen zu dauern hat.

Es liegt mir wirklich fern, den Ärzten vorzuwerfen, das sie bei einer solchen Situation logischerweise den Weg des geringsten Widerstandes wählen.

Diagnose: Im Ein Blick Verfahren, -- Grippaler Infekt---, Medikation nach Richtlinie: Sinupret wenn sie ganz mutig und Naturverbunden sind noch ne Packung Gelomyrtol, ansonsten gibts Paracetamol und ne Arbeitsunfähigbescheinigung für ne Woche, mit dem Verweis das man in ner Woche wiederkommen soll wenns nicht besser ist, dann gibts nämlich das Antibiotikum (ebenfalls nach aktueller Empfehlung) Oder die Diagnostik war etwas fundierter und es wurde nach der Konsistenz des Auswurfs gefragt oder die Lunge abgehört, dann gibts das Antibiotikum auch schon gleich direkt mit. Fertig. Alles in den vorgesehenen 6 Minuten erledigt. Bereit zur Abrechnung.. Volles Gehalt.

Das bei einem so sinnerfüllten Tag am Abend nicht mehr der Bedarf besteht sich mit Physiologischen Zusammenhängen zu befassen ist irgendwie auch verständlich. Wie gesagt ich will nicht den Ärzten auf die Füße treten, das Problem leigt ganz wo anders.

Anders in der Heilpraxis. Hier nehme ich mir die Zeit die wir brauchen um die Zusammenhänge zu analysieren. Schließlich bezahlen Sie mich ja auch für meinen Aufwand. Manchmal zahlen die Zusatz oder Privatkassen einen mehr oder weniger Großen Anteil an Sie zurück, aber leider auch nicht immer. Jetzt kann ich sagen, okay, das wird nicht erstattet, also lassen wir es... oder ich kann sagen, nun es wird nicht erstattet, aber es sollte es ihnen dennoch wert sein der Ursache und den Zusammenhängen auf den Grund zu gehen. Zu mir kommen die Leute ja auch nicht mit der Ferrtig diagnose grippaler Infekt, sondern meisßt kommen Patienten zu uns, die schon eine längere Krankengeschichte mitbringen und mehrere erfolglose Behandlungen bei Ärzten hinter sich haben.

Denn auch wenn die Richtlinien der klassischen Medizin sicherlich in vielen Fällen zu einer gesundung führen, so passt aber eben nicht jeder Mensch in diese Schablone. Und wenn das der Fall ist, dann sind sie in der Regelmedizin einfach nur noch ein Störfaktor.

Genau das erleben wir gerade auch mit den Long Covid Patienten.

Dank des Internets und der schnellen möglichkeit der Informationsbeschaffung, erfährt man angesichts der Immensen Zahlen von Betroffenen, das man nicht alleine oder Psychisch krank ist, wenn man sich nach überstandener Coronainfektion nicht vollständig erholt.  Ein Segen..Fotolia 22900896 Subscription XL

Nun aber zurück zum Thema Postvirale Schäden im Organismus. Long Covid Erkrankung

Selbstverständlich gibt es hier haufenweise Erfahrungen und auch mehrer erfolgversprechende Strategien zur Behandlung. Allerdings müssen diese auf jeden einzelnen Fall abgestimmt werden udn bedürfen einer umfassenden Anamnese (erhebung der Krankengeschichte) sowie einer vom Regelfall abweichenden Diagnostik (so fordern wir in unserer Praxis dann auch mal eben ein paar Laborwerte an, die der Regelmediziner in seinem Richtlinienkatalog erst gar nicht findet, und leider oftmals auch nicht kennt.

Haben wir dann Befund , Anamnese und Diagnostik gewissenhaft zusammengetragen, so ergibt sich daraus in fast allen Fällen wie von selbst ein Behandlungskonzept.
Auch bei uns ist nicht jedes Behandlungskonzept sofort und 100%ig von erfolg gekrönt. Oft muß am Konzept nachgebessert werden, man benötigt mitunter auch etwas Geduld, Aber und das ist der entscheidende Unterschied. Wir gehen diesen Weg mit Ihnen gemeinsam und frei von Vorgaben durch die Gewinnorientierten Krankenkassen, und vor allem beziehen wir unser Wissen nicht von Pharmarefferenten (oder zumindest nicht überwiegend) die eigentlich sowas wie Versicherungsvertreter für Arzneimittel sind, und bei vielen Ärzten genauso gern gesehen werden. Klar sie lassen idealerweise ein paar Pröbchen da, die man dann aus der Schublade an bestimmte Patieneten verteilen kann an bei denen man sich an das Bla Bla des Pharmarefferenten erinnert fühlt. Aber nein. Wir erforschen den Luftleeren Raum zwischen Pharmakonzern und Krankenkasse und finden in den Nischen die Produkte die erfahrungsgemäß helfen können und formen sie zu einem für Sie stimmigen Konzept.

Langer Text, aber es ist nunmal so, das wir erst immer einmal erklären müssen warum und wie wir arbeiten und warum der Arzt und die Pharma da andere Wege gehen.

Merken Sie sich einfach folgende Aussagen.

1. Der Arzt hilft Ihnen so gut es geht im Rahmen dessen was die Krankenkassen Ihm erlauben abzurechnen, ohne das die Aktionäre der Krankenkassen am Jahresende enttäuscht mit zu wenig Gewinn die Versammlung verlassen.

2. Die Pharmaindustrie hat nicht das Bestreben Sie gesund zu machen, sondern sie als Dauerhaften Konsumenten zu gewinnen.

3. Wir leben in einer freien Marktwirtschaft. Daher handelt die Pharmaindustrie natürlich richtig. Und die Krankenkasse auch.

Wenn Sie eine Long Covid Erkrankung haben , oder an den Folgen einer überstandenen Virusinfektion leiden freue ich mich auf ein Gespräch mit Ihnen.

Hier noch ein informatives Video

 

 

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